Christentum / Glaube / Religion | Leben / Lebenspraxis | Fr, 1. Januar 2010

Was heißt es, Christ zu sein?

Lesezeit: 2 Min.

Christ wird man durch Bekehrung

„Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit“ (1. Joh 1,9). „Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden“ (Apg 16,31).

Christ wird man nicht durch eigene Werke, sondern durch Gnade und Glauben

„Darum, aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden […] und [sie] werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist; den Gott dargestellt hat als ein Sühnmittel durch den Glauben an sein Blut“ (Röm 3,20–25).

Christsein bedeutet, dass man weiß, dass die Sünden vergeben sind

„Ich schreibe euch, Kinder, weil euch die Sünden vergeben sind um seines Namens willen“ (1. Joh 2,12). „Jesus, unser Herr, der unserer Übertretungen wegen hingegeben und unserer Rechtfertigung wegen auferweckt worden ist“ (Röm 4,25).

Christsein bedeutet, dass man als Christ lebt

„Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in der Sünde verharren, damit die Gnade überströme? Das sei ferne!“ (Röm 6,1).

Christsein bedeutet, dass auf der Grundlage des Glaubens Früchte und Werke getan werden

„Die, die Gott geglaubt haben, sollen Sorge tragen, gute Werke zu betreiben“ (Tit 3,8). „Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke?“ (Jak 2,14).

Christsein führt zu einem erfüllten, glücklichen, freudigen Glaubensleben

„Freut euch in dem Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch“ (Phil 4,4).

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